Mit dem Buch, das mich 2008 am meisten enttäuscht hat, setze ich mich wahrscheinlich schon wieder in die Nesseln:
Simon Beckett: Die Chemie des Todes
Über alle Maßen gehypt, hat dieses Buch weder Spannung noch Inhalt noch ein schlüssiges Ende zu bieten. Wer so viele Krimis gelesen hat wie ich, durchschaut das Muster sehr schnell – und raucht vor Wut. Die Chemie des Todes ist extrem vorhersehbar, unwahrscheinlich schlecht geschrieben und einfach durch und durch grottig.