Unglaublich, aber wahr: Ganze sieben Titel haben es 2008 in die Liste der Best of geschafft:
1. Khaled Hosseini: The kite runner (Ich gebe es zu, ich hab auf der letzten Seite geheult.)
2. Per Petterson: Pferde stehlen (sehr, sehr gut, unbedingt lesen!)
3. Sasa Stanisic: Wie der Soldat das Grammofon repariert (wunderschön, ergreifend)
4. Khaled Hosseini: A thousand splendid suns (Er hat mich erwischt!)
5. Dara Horn: Die kommende Welt (wirklich gut, jüdisch, originell)
6. Pierre Péju: Die kleine Kartäuserin (zart und zerbrechlich, melancholisch)
7. Gabriel García Márquez: Die Liebe in den Zeiten der Cholera (zu Recht ein Klassiker)
Also, dass du so auf den Hosseini abfährst, hätte ich nicht gedacht. Das ist fei keine hohe Literatur!
Halt, das wollte ich noch sagen: Der Márquez ist echt toll, bin total deiner Meinung (wenn man ihn nicht grade bei 38,5 Grad im Urlaub liest)!